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Estrichbau Orbanz & Lorenz arbeitet jetzt mit Styropormaschine von BMS

Verarbeiten von losen Schüttungen auf dem Vormarsch

Joachim Orbanz, Geschäftsführer der Orbanz & Lorenz GmbH, Alt-Zauche/Brandenburg, hat die alpha Z3 Styropormaschine jetzt vor allem für den Einsatz bei Eigenheim-Projekten angeschafft.
Zunächst wurde die Styropormaschine vier Wochen lang auf Herz und Nieren von seinen Kolonnen getestet. Das Ergebnis fasst Joachim Orbanz so zusammen: "Die Maschine überzeugt uns alle. Die ausgefeilte Technik und Robustheit ist perfekt auf unsere Estrichleger zugeschnitten. Ein weiterer Pluspunkt ist die Wartungsfreundlichkeit der Maschine."
Viele weitere Ausstattungsmerkmale machen die alpha Z3 Styropor so beliebt. Zum Beispiel : Der großvolumige Trichter, der dafür sorgt, dass das Mischgut in das speziell entwickelte Mischwerk gut gleiten und gemischt werden kann. Oder das Kühlsystem mit zwei hydraulischen Lüftern und speziellen Filterkörben, die ein Verstopfen der Kühler durch die feinen Styroporteile verhindert. Und natürlich auch die solide Verarbeitung der Maschine. Die Aufbauten und die Haube sind aus Edelstahl, der 650 Liter große Mischkessel hat 10 mm Wandstärke und ist mit hochfesten Verschleißblechen und einem speziellen Mischwerk ausgestattet. Zur Freude der Kolonnen auf der Baustelle: Das Ganze funktioniert ohne komplizierte Elektronik!

Joachim Orbanz ist von der hohlraumfreien Verfüllung mit loser Styroporware seit Jahren überzeugt. "Für uns ist das auch eine Frage der Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit. Mussten früher aufwändig Styroporplatten geschnitten und verlegt werden, ist es für Mitarbeiter, die am Bau im Akkord arbeiten, ein großes Plus, die lose Ware in die Fläche zu pumpen." Seit der Bekanntgabe über das BEB-Merkblatt vor rund drei Jahren , wonach die Masse im eingebauten Zustand eine gebundene Form aufweisen muss, fordern vor allem Architekten und Bauträger diese Verlegeart.

Orbanz sieht darin - wie auch schon einige seiner Estrichlegerkollegen - einen Vorteil für sein Unternehmen. "Neben der Qualität ist die Kalkula-tion bei solchen Projekten einfach besser, außerdem ist die Arbeit deutlich einfacher für den Mann an der Pumpe."
Zur Zeit arbeiten drei seiner Kolonnen mit Styropor. Verarbeitet wird Ware der Firma ThermoWhite. Bereits jetzt denkt Joachim Orbanz über die Anschaffung einer weiteren alpha Z3 Styropormaschine nach.

Gisela Kerger und Felix Kordtomeikel, BMS Vorstand, freuen sich über den gelungenen Start der Zusammenarbeit mit dem renommierten Unternehmen. "Die Kundenzufriedenheit ist für uns das Wichtigste. Unsere Maschinen sind bis ins Detail perfekt und bringen deshalb Tag für Tag Höchstleistung. Genau wie bei Orbanz und Lorenz setzen wir auf Qualität und Zuverlässigkeit sowie kompetenten Service und persönliche Betreuung."

Kurzportrait Orbanz und Lorenz
Estrichbau Orbanz & Lorenz GmbH wurde 1994 gegründet. Derzeit wer-den über 40 Mitarbeiter, darunter drei bauleitende Spezialisten, beschäftigt. In Dresden und Berlin gibt es Bürostandorte für die Kunden.
Etwa 300.000 m² Estrich verlegt das Unternehmen jährlich - vorwiegend im Wohn- und Gewerbebau. Zum Angebot gehören Zementestriche, Anhydritestriche in konventioneller Herstellung, Heizestriche, Schnellestriche sowie Stryroporleichtausgleichsschichten für die Altbausanierung sowie für den Wärme- und Trittschallschutz.
Das Einzugsgebiet von ca. 50.000 km² erstreckt sich über die Bundesländer Sachsen, Teile von Sachsenanhalt, Brandenburg und Berlin. Zahlreiche Referenzobjekte oder interessante Bauprojekte mit privaten Eigenheimbauern sowie langfristige Kooperationen mit lokalen Bauunternehmen zeugen von der Leistungsfähigkeit des erfolgreichen Unternehmens. Die Kunden von Orbanz und Lorenz schätzen vor allem das hohe Qualitätsbewusstsein mit der entsprechenden Fachkenntnis der ausführenden Mitarbeiter und Bauleiter sowie die große Flexibilität bei der Realisierung der Aufträge.