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Münchner Familienbetrieb Pable Seidl GmbH pumpt mit alpha E32 Vario
Prominentes Projekt ist der Palais-Keller im Hotel Bayerischer Hof, München
80 Meter Schlauch hängen an der alpha E32 Vario. Der Standort ist die Tiefgarage im Hotel Bayrischer Hof, München.Von hier aus hat Pable Seidl den Estrich in den neu entstehenden „Palais-Keller“ des Hotels gepumpt.
Solche Herausforderungen meistert die elektrisch betriebene alpha E 32 Vario mit Bravour. Die Maschine arbeitet im hier gezeigte Video im 32 Ampere Modus. Bekanntlich ist die Elektromaschine in 4 Stufen umschaltbar.
Sobald ein 63 Ampere-Stecker auf der Baustelle vorhanden ist, kann die Leistung sogar soweit hoch gedreht werden, dass deutlich längere Schlauchlängen als bei einer herkömmlichen 32 Ampere-Maschine realisierbar sind.
Pable Seidl hatte die leise und sparsame Elektropumpe vor einiger Zeit angeschafft, um Projekte dieser Art umzusetzen. Normalerweise dürfen in der Innenstadt von München erst ab 9 Uhr solche Arbeiten verrichtetet werden; da die Maschine ja in der Tiefgarage unter dem Gebäude stand und „flüsterleise“ arbeitet, konnte das Seidl-Team pünktlich morgens um 7 Uhr mit der Arbeit beginnen und die Arbeit zügig abschließen. Zur Freude aller Beteiligten.
Die Elektropumpe E32 Vario hat bekanntlich viele Vorzüge: Von 25 Ampere Absicherung über 32 und 45 Ampere bis hin zu 63 Ampere wird mit Hilfe des Frequenzumrichters der Baustellenstrom geregelt. Die alpha E32 Vario ist für alle Estrichleger interessant, die auf Baustellen von „Klein“ bis „Groß“ arbeiten. Die Anlage ist besonders für den Einsatz in lärmsensiblen Bereichen geeignet. Das Arbeiten ist jederzeit ohne Ruhestörung möglich, wie zum Beispiel in Innenstädten oder Hotels und Krankenhäusern. Es entstehen außerdem keine Abgas- und Feinstaubbelastungen. Und die Pumpleistung stimmt auch. Weiterhin ist die Maschine ist äußerst sparsam. Estrichleger können den Strom nutzen, den Sie meistens durch die Baustellenumlage sowieso bezahlen müssen. Allein durch diese Einsparung finanziert sich die Estrichmaschine in kürzester Zeit selbst. Außerdem sind die Wartungskosten gering, Motorinspektionen sind gar nicht erforderlich.